Welcher Arzt Bei Insulinresistenz?
Welcher arzt bei insulinresistenz? Insulinresistenz welcher arzt? Insulinresistenz testen welcher arzt? Was tun bei insulinresistenz? Zu welchem Arzt sollte man für einen insulinresistenz test gehen? Insulinresistenz bei welchem arzt testen lassen? Welcher Arzt behandelt Insulinresistenz? Was ist Insulinresistenz? Wie steigt oder fällt sie? Wie wird Insulinresistenz behandelt? In unserem Artikel finden Sie Antworten auf all diese Fragen und können detaillierte Informationen über dieses Konzept, das eng mit Diabetes verbunden ist, erhalten.
Insulinresistenz bezeichnet eine verringerte Empfindlichkeit des Körpers gegenüber dem Hormon Insulin, was zu einem Anstieg des Blutzuckers führt. Dieser Zustand kann zu einer Reihe von Gesundheitsproblemen wie Typ-2-Diabetes, Herzkrankheiten, Fettleibigkeit, polyzystischem Ovarsyndrom und anderen führen. Insulinresistenz ist häufig mit Lebensstilfaktoren, genetischer Prädisposition und Fettleibigkeit verbunden.
Symptome bei Personen mit Insulinresistenz können häufiges Wasserlassen, übermäßiger Durst, Müdigkeit, Gewichtszunahme, Fettansammlung im Bauchbereich, Heißhunger auf Süßes, Schwitzen, Zittern und Herzrasen umfassen. Diese Symptome können sich verschlimmern, wenn der Blutzucker nicht kontrolliert wird. Eine frühzeitige Diagnose und geeignete Behandlungsmethoden von Insulinresistenz können helfen, zukünftige Gesundheitsprobleme zu verhindern. Daher ist es wichtig, bei diesen Symptomen einen Gesundheitsfachmann aufzusuchen.
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Was ist Insulinresistenz?
Was ist insulinresistenz? Was bedeutet insulinresistenz? Eine gestörte biologische Reaktion von Strukturen wie Fettgewebe, Leber und Muskeln auf das Hormon Insulin wird als „Insulinresistenz“ bezeichnet.
Insulin ist eines der Hormone, das von der Bauchspeicheldrüse, einem Organ hinter dem Magen, produziert wird. Für den korrekten Ablauf des Stoffwechsels muss das Hormon Insulin in idealer Höhe sein.
Nach einer Mahlzeit werden die in der Nahrung enthaltenen Kohlenhydrate in kleine Zucker aufgespalten und absorbiert, um in den Blutkreislauf zu gelangen. Glukose, also Blutzucker, ist die Grundlage von Kohlenhydraten.
Insulin ist das Hormon, das es ermöglicht, dass der in den Blutkreislauf gelangte Zucker zur Energieerzeugung verwendet wird. Wenn der Blutzucker jedoch über das normale Maß hinaus ansteigt, beginnt das Insulinhormon, den Körper zu warnen, damit der Zucker in Organen wie der Leber und in Muskeln gespeichert wird. Zwischen den Mahlzeiten und in Stresssituationen kann der Blutzuckerspiegel unter das normale Niveau fallen. In solchen Fällen wird der zuvor gespeicherte Zucker aktiviert. Für die Energieproduktion wird dieser gespeicherte Zucker genutzt.
Unser Körper benötigt Insulin, um den von uns aufgenommenen Zucker, also Glukose, in verwertbare Energie umzuwandeln. Wenn jedoch in Fett- und Muskelgewebe sowie in der Leber eine Unempfindlichkeit gegen Insulin entsteht, kann der Körper Zucker nicht mehr effektiv in Energie umwandeln. Infolgedessen tritt das Phänomen auf, das wir als Insulinresistenz bezeichnen.
Daraus folgt, dass Insulin auf hohe Niveaus ansteigt. Wenn dies unbehandelt bleibt, kann es zu Typ-2-Diabetes und metabolischem Syndrom führen.
Darüber hinaus bringt Insulinresistenz viele ernsthafte Gesundheitsprobleme mit sich, wie Bluthochdruck, Arterienverkalkung, Herzerkrankungen, PCOS, hoher Cholesterinspiegel, Fettleibigkeit und mehr.
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Was ist ein insulinresistenz test?
Welche Abteilung führt den insulinresistenz test durch? Der insulinresistenz test ist ein Bluttest, der den Blutzucker- und Insulinspiegel misst. Um diesen Test durchzuführen, sollte man sich an die Endokrinologie-Abteilung oder die Innere Medizin (Dahiliye) in Gesundheitseinrichtungen wenden. Die Endokrinologie ist ein Fachgebiet, das sich mit Hormonkrankheiten und Stoffwechselstörungen befasst. Die Innere Medizin befasst sich allgemein mit Krankheiten aller Organe und Systeme im Körper. Diese Experten sind spezialisiert auf die Diagnose, Behandlung und Nachsorge von Insulinresistenz.
Der insulinresistenz test hilft, die Insulinresistenz durch Messung des Blutzuckers sowie des Insulinspiegels zu bestimmen. Dieser Test ist wichtig für eine frühzeitige Diagnose und die Festlegung eines geeigneten Behandlungsplans. Basierend auf den Testergebnissen kann der Gesundheitsexperte den Patienten zu notwendigen Behandlungen und Lebensstiländerungen anleiten. Daher ist es wichtig, dass Personen, die ein Risiko für Insulinresistenz haben, diesen Test regelmäßig durchführen lassen.
Was verursacht Insulinresistenz?
Die Hauptfaktoren, die Insulinresistenz verursachen können, sind:
· Übergewicht,
· Mangelnde körperliche Aktivität,
· Polyzystisches Ovarialsyndrom,
· Vitamin-D-Mangel,
· Diabetes.
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Zu welchem Arzt geht man bei Insulinresistenz?
Bei Anzeichen von Insulinresistenz sollte man unbedingt einen Endokrinologen oder einen Facharzt für Innere Medizin (Dahiliye) aufsuchen.
Was sind die Symptome einer Insulinresistenz?
Mit der Entwicklung einer Insulinresistenz im Körper können folgende Symptome auftreten:
· Heißhunger auf Süßes,
· Nicht abnehmen können, trotz wenig Essens,
· Unregelmäßige Menstruation,
· Morgens müde aufwachen, sich energielos fühlen,
· Schwierigkeiten bei der Wahrnehmung und Konzentration,
· Gefühl der Ohnmacht,
· Zittern in Händen und Füßen,
· Häufig Hunger haben, schnell essen,
· Nach dem Essen Schläfrigkeit,
· Übermäßiger Haarwuchs,
· Schnelle und starke Gewichtszunahme.
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Wie wird Insulinresistenz diagnostiziert?
Die wichtigsten diagnostischen Tests für Insulinresistenz sind der Insulinresistenz-Test und der Blutzuckertest im nüchternen Zustand. Zur Bewertung können auch “Glukosetoleranztests” durchgeführt werden, bei denen die Veränderungen des Blutzuckerspiegels und der Insulinspiegel überprüft werden.
Weitere Diagnosemethoden sind:
· HbA1c-Test,
· OGTT (Oraler Glukosetoleranztest),
· Nüchtern-Plasmaglukosetest.
Wie wird Insulinresistenz behandelt?
Die Behandlung von Insulinresistenz basiert in der Regel auf einer Reihe von Lebensstiländerungen. Einige davon sind:
· Bevorzugung von ballaststoffreichen Lebensmitteln,
· Ausgleich der täglichen Kalorienmenge,
· Vermeidung von Lebensmitteln mit hohem glykämischem Index,
· Erstellen eines individuellen Ernährungsplans, der bestimmt, wie viel von welchen Lebensmitteln konsumiert werden soll,
· Vermeidung von frittierten Produkten, verarbeitetem Fleisch, Fertiggerichten und Lebensmitteln mit Transfetten,
· Zügiges Gehen, regelmäßiges Training, gesunde Schlafgewohnheiten usw.
Darüber hinaus können bei der Behandlung Medikamente verwendet werden, die darauf abzielen, das Insulinhormon zu regulieren.